Die Macht der Glaubenssätze

Was glaubst Du? Welche Gedanken denkst Du unbewusst jeden Tag aufs Neue? Positive? Negative? Bist Du Dir dessen bewusst? Oder weißt Du nicht, was Du über Dich denkst?

 

Ich bin nicht liebenswert. 

Meine Arbeit ist so anstrengend.

Ich bin nicht schön.

Das Leben ist so zäh.

Ich habe nicht genug Geld. 

Ich hasse Montage.

Nie passiert mir etwas Gutes. 

Ich bin nichts wert.

Wenn ich nicht genug Geld verdiene, halten mich alle für einen Loser.

Geld macht arrogant.

Schöne Frauen sind dumm.

Männer können nicht treu sein. 

 

Oder sind es diese Gedanken, die Du denkst?

 

Ich liebe mein Leben. 

Mein Beruf ist meine Berufung.

Ich habe wundervolle Freunde.

Ich bin liebenswert und schön. 

Ich stehe morgens gerne auf und freue mich auf den Tag.

 

 

Welche Gedanken denkst Du?

 

Glaubenssätze und Glaubensmuster sind Überzeugungen, Meinungen und auch Vorurteile, die wir uns aus bestimmten Erlebnissen oder Erfahrungen gebildet haben oder die wir von anderen Menschen (Eltern, Freunde, Vorbilder) übernommen haben.

 

Warum wir das tun? 

Glaubenssätze geben uns ein Gefühl von Sicherheit. Sie sind für viele Menschen wie ein Gerüst, an dem sie sich stützen können. "Ich wusste doch, dass ich verlassen werde. Ich bin ja auch nicht liebenswert." oder "Schon wieder in den roten Zahlen, ich verdiene ja auch nichts." sind nur zwei Beispiele. Glaubenssätze bestätigen uns. 

 

Es ist jedoch so, dass diese Überzeugungen einen großen Teil dazu beitragen, dass wir immer wieder Enttäuschungen und Schmerzen erleben.

Wir selbst ziehen durch unsere Erwartungshaltung und Gedanken genau jene Situationen an, in welchen wir uns in unserem Glaubenssatz bestätigt sehen.

"Ich hab es Dir doch gesagt, nie passiert mir etwas Gutes" oder "Ich wusste es, er/sie betrügt mich" beispielsweise. 

 

Glaubenssätze stellen jedoch keine Wahrheiten dar - wir glauben daran, es sind jedoch keine Wahrheits-Sätze. Wir müssen nicht mit ihnen leben, Glaubenssätze können verändert, umgeschrieben und integriert werden. Es ist möglich, unsere Glaubenssätze zu ändern, wenn sie uns nicht gut tun.

Ein erster Schritt hierfür ist sich zu überlegen, an was man glaubt. Welche negativen oder positiven Glaubenssätze hast Du? Woher kommen diese? Warum hast Du sie Dir angeeignet? Gehe ich Dich blicke auf Deine Glaubensmuster. Meditation wird Dir dabei helfen. 

Die Kinesiologie und Gesund mit Zeichen bieten Möglichkeiten Glaubenssätze zu verändern. Negative können in Positive umgewandelt werden. Wir können mit dem Instrument des Muskeltests herausfinden welche Sätze Priorität haben, wie sie am besten umformuliert werden und auf welche Art und Weise Du sie am effektivsten in Dein System integrieren kannst. 

Du hast Interesse an dieser Arbeit und bist neugierig geworden?

Dann melde Dich gerne bei mir und wir können einen Termin vereinbaren. 

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Kommentare: 1
  • #1

    Lisali (Donnerstag, 13 Oktober 2016 13:55)

    Super spannendes Thema!! Würde da gerne mehr drüber erfahren :-)